DIENSTE & ANGEBOTE

umfassend und individuell

Unsere Dienste und Angebot sind umfassend und individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten und die zugehörigen Menschen abgestimmt. Dabei arbeiten wir multiprofessionell, überkonfessionell und teamorientiert.

Der CHV stellt sich vor

AMBULANTER HOSPIZDIENST UND ALLGEMEINE PALLIATIVE BERATUNG

Beratung und Begleitung zu Hause

Wir unterstützen Menschen, die an einer unheilbaren und fortschreitenden Erkrankung (z. B. Krebs) leiden. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter besuchen die kranken Menschen. Sie beraten sie, aber auch die Angehörigen, den Pflegedienst und die behandelnden Ärzte und entlasten diese.

Auf Wunsch werden ehrenamtliche Hospizhelfer oder andere Hilfestellungen vermittelt. Fachkräfte der Sozialen Arbeit und der Pflege beraten und unterstützen, sei es bei Fragen zur Betreuung, zur Pflegeversicherung, zur Finanzierung von Hilfen oder beim Wunsch um seelsorgerliche Begleitung. Sie leiten Angehörige an und beraten im Verlauf einer schweren Erkrankung und im Umgang mit Krisensituationen.

Der Dienst versteht sich als Ergänzung, nicht als Ersatz der bestehenden Hilfsdienste und der Versorgung durch Hausarzt, pflegende Angehörige oder Pflegedienste.

Sicher und gut versorgt zu Hause leben bis zuletzt

KOSTEN
Der ambulante Hospizdienst wird von den Kranken- und Pflegekassen, von der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, dem Erzbischöflichen Ordinariat München sowie über Spenden finanziert.

Der Dienst ist für die Betroffenen kostenlos.


AUFNAHME
Gerlinde Gewolker-Bichler
Julia Knoll
Telefon: 089 / 13 07 87-61
ambulant@chv.org


ANSPRECHPARTNER
Birgit Reindl
reindl@chv.org
Gregor Sattelberger
sattelberger@chv.org
 

SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG (SAPV)

Beratung, Koordination und Versorgung zu Hause und im Heim

Menschen mit einer unheilbaren und fortschreitenden Erkrankung mit Symptomen, die eine spezielle Behandlung notwendig machen, können eine Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung in Anspruch  nehmen. Die SAPV wird ärztlich verordnet und durch die Krankenkassen überprüft.

Die Betreuung findet durch unser multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern, Therapeutinnen und einem Seelsorger statt.
Die Begleitung und Versorgung in der SAPV erfolgt in Absprache mit der Hausärztin bzw. dem Hausarzt und den weiteren ambulanten Fachdiensten.

Was leistet das Palliative Care-Team?

  • Beratung und Anleitung von Patienten und Angehörigen
  • Beratung von Hausärzten und ambulanten Fachdiensten
  • Aufbau und Koordination eines Betreuungsnetzes
  • Schmerztherapie und Symptomkontrolle
  • Hausbesuche
  • Vorbeugen von Krisensituationen (z.B. Notfallplan)
  • im Bedarfsfall 24-Stunden-Rufbereitschaft
  • ethisch-rechtliche Beratung zu lebensverlängernden Maßnahmen
  • Förderung der Selbsthilfekräfte und Unterstützung der Familie
  • u.v.m.

Sicher und gut versorgt zu Hause leben bis zuletzt

KOSTEN
Die Aufwendungen für die SAPV tragen die gesetzlichen Krankenkassen. Für die Betroffenen selbst ist die Unterstützung kostenfrei. Privatversicherte Menschen müssen mit ihrer Versicherung klären, ob die pauschalen Kosten übernommen werden.


AUFNAHME
Gerlinde Gewolker-Bichler
Julia Knoll
Telefon: 089 / 13 07 87-61
ambulant@chv.org


ANSPRECHPARTNER
Gregor Sattelberger
sattelberger@chv.org

PALLIATIV-GERIATRISCHER DIENST

Beratung und Unterstützung für Bewohner, Mitarbeiter und Ärzte in Heimen

Pflegeheimbewohnern soll ein selbstbestimmtes, würdiges Leben bis zuletzt in ihrer vertrauten Umgebung ermöglicht werden. Dabei verstehen wir uns als Ergänzung zu dem im jeweiligen Haus vorhandenen Netzwerk und beziehen alle relevanten Bezugspersonen mit ein.

Wir sind für Pflegeheimbewohner, gesetzliche Vertreter, Angehörige und Freunde, behandelnde Ärzte, Mitarbeiter der Pflege sowie Heim-und Pflegedienstleitungen da.

Sie können sich an uns wenden, wenn

  • geklärt werden soll, ob eine palliative Situation vorliegt.
  • belastende Symptome auftreten (z.B. Schmerzen oder Atemnot).
  • sich ethische und rechtliche Fragen zur weiteren medizinischen Behandlung stellen.
  • wiederkehrende Krankenhausaufenthalte vermieden werden sollen.
  • für Krisensituationen vorgesorgt werden soll.
  • ein akuter Sterbeprozess betreut werden soll.
  • psychosoziale Beratung und Begleitung der Bewohner(innen) und Angehörigen stattfinden soll
  • Ehrenamtliche Begleitung, Entlastung und Unterstützung, auch in akuten Krisensituationen stattfinden soll.
     

Palliativ-Geriatrischer Dienst
Ein Angebot für Münchner Pflegeheime

KOSTEN
Der Palliativ-Geriatrische Dienst wird von der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt sowie über Spenden finanziert.

Den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen entstehen keine Kosten.


AUFNAHME / KONTAKT
Teamassistenz
Telefon: 089 / 13 07 87-51
ambulant@chv.org


ANSPRECHPARTNER
Gregor Sattelberger
sattelberger@chv.org
 

HOSPIZ- UND PALLIATIVBERATUNGSDIENST FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Mit seinem 2013 eingerichteten Dienst möchte der Christophorus Hospiz Verein Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderung Unterstützung und Hilfe anbieten, damit sie bis zuletzt in ihrer vertrauten Umgebung selbstbestimmt leben können.

Einrichtungen und Organisationen, die Menschen mit Behinderungen betreuen, bietet der Christophorus Hospiz Verein Fortbildungen zu medizinisch-pflegerischen, psychosozialen und ethischen Themen der palliativen Begleitung an sowie psychol-soziale und fachliche Unterstützung bei der Sterbebegleitung.



 

Hospiz- und Palliativberatungsdienst für Menschen mit Behinderung

KOSTEN
Der Hospiz- und Palliativberatungsdienst wird von der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt bezuschusst.

Den Betroffenen entstehen keine Kosten.


AUFNAHME
Gerlinde Gewolker-Bichler
Julia Knoll
Telefon: 089 / 13 07 87-61
ambulant@chv.org


ANSPRECHPARTNER
Gregor Sattelberger
Telefon: 089 / 13 07 87-15
sattelberger@chv.org
 

Tagesangebot »Tandem«

im Christophorus-Haus: Begegnung – Austausch – Begleitung

»Tandem« ist ein Tagesangebot für Menschen mit schweren, lebensbegrenzenden Erkrankungen, die zu Hause leben. Das Angebot kann bereits in frühen Phasen einer Erkrankung in Anspruch genommen werden. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern sowie Angehörigen und Betreuenden eine Auszeit zu ermöglichen. Darüber hinaus verstehen wir uns als offenen Begegnungsraum, welcher ein Kennenlernen von Angeboten der Hospiz- und Palliativversorgung unterstützt.

Das Tagesangebot bietet folgende Möglichkeiten:

  • Gemeinschaft erleben
  • sich mit anderen Betroffenen austauschen
  • Unterstützung bei der Verarbeitung der Lebens- und Krankheitssituation
  • psychosoziale, sozialrechtliche, medizinisch-pflegerische Palliativberatung
  • palliative Therapieangebote kennenlernen und nutzen

Das Tandem ist dienstags und freitags (außer an Feiertagen) von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Neben qualifizierten ehrenamtlichen Hospizhelfer*innen stehen den Besucher*innen eine Palliativpflegefachkraft, eine Sozialarbeiterin und stundenweise verschiedene Therapeut*innen und ein Palliativmediziner zur Verfügung.

Tagesangebot »Tandem« im Christophorus-Haus

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation –
Abschlussbericht Uni Augsburg einer wissenschaftlichen Studie

KOSTEN
Das Projekt finanziert sich über Spenden.

Für den Besuch des Tagesangebots inklusive Verpflegung, Beratungs- und Therapieangeboten ist lediglich ein Unkostenbeitrag von 10 € pro Besuchstag zu bezahlen.


ANMELDUNG / KONTAKT
Telefon: 089 / 13 07 87-800
tagesangebot@chv.org


ANSPRECHPARTNERINNEN
Monika Mühlbauer
Ina Lindauer
tagesangebot@chv.org

STATIONÄRES HOSPIZ

Sicherheit und Geborgenheit in der letzten Lebensphase

Schwerstkranke, die nur noch kurze Zeit zu leben haben und eine Betreuung rund um die Uhr benötigen, die zu Hause oder im Heim nicht gewährleistet werden kann, werden im Hospiz in ihrer letzten Lebensphase begleitet.

Das stationäre Hospiz bietet auf zwei Etagen 16 Einzelzimmer an. Die Kriterien für die Aufnahme sind von den Krankenkassen festgelegt, werden von einem behandelnden Arzt bescheinigt und vom Medizinischen Dienst überprüft. Das betreuende Team aus Pflegenden, Hauswirtschaftskräften und Sozialarbeitern stellt den Erhalt der Lebensqualität der Bewohner in den Mittelpunkt. Die ärztliche Versorgung übernehmen erfahrene Palliativmediziner oder auch der Hausarzt. Das Team wird durch Therapeutinnen, Seelsorger und viele ehrenamtliche Helfer ergänzt.

Angehörige, die die Kranken im Hospiz besuchen oder begleiten möchten, sind jederzeit willkommen. Es stehen mehrere helle Gemeinschaftsräume, eine Dachterrasse, ein ruhiger, großer Garten mit schattigen Bäumen sowie ein „Raum der Stille“ zur Verfügung.

Stationäres Hospiz – Sicherheit und Geborgenheit in der letzten Lebensphase

Prüfberichte FQA

KOSTEN
Bei den gesetzlichen Krankenkassen können wir beantragen, dass sie 95% der Kosten für das Hospiz übernehmen, für 5% der Kosten kommen wir als Träger des Hospizes selbst auf. Da jedoch nicht alle Kosten anerkannt werden, trägt der CHV tatsächlich weit mehr als die vom Gesetzgeber festgelegten 5 %. Für die Patient*innen und ihre Angehörigen entstehen keine Kosten. Privatversicherte Menschen müssen vorab mit ihrer Krankenkasse abklären, ob diese die Kosten für den Hospizplatz übernimmt.


AUFNAHME / KONTAKT
Brigitte Hirsch
Ulrich Heller
Telefon: 089 / 13 07 87-62
aufnahme-hospiz@chv.org


ANSPRECHPARTNERINNEN
Kerstin Hummel
hummel@chv.org
Heike Walper
walper@chv.org
 

INSTITUT FÜR BILDUNG UND BEGEGNUNG (IBB)

Das Christophorus Hospiz Institut für Bildung und Begegnung  (IBB) möchte nicht nur Fachkräfte fort-und weiterbilden und Einrichtungen beraten, sondern die breite Bevölkerung ansprechen und befähigen. Hospizbetreuung und -begleitung soll nicht nur in Sonder-Einrichtungen umgesetzt werden, sondern als Chance für alle Menschen gesehen werden: "Hospiz ohne Mauern!" Die Angebote wollen vor allem Menschen vor Ort erreichen und in die breite Gesellschaft hineinwirken.

Das Institut für Bildung und Begegnung gliedert seine Angebote in sieben Bereiche:

Weitere Informationen zu unseren Bildungsangeboten finden Sie auch auf der Website des IBB.

„Sterbewelten“ heißt der neue Hospizpodcast des CHV, der im Juli 2021 online ging. Den Podcast finden Sie auch auf Spotify. Hören Sie rein.


ANMELDUNG
Doris Centner
Telefon: 089 / 13 07 87-40
bildung@chv.org


ANSPRECHPARTNER
Sepp Raischl
Telefon: 089 / 13 07 87-20
raischl@chv.org

UNTERSTÜTZUNG IN DER ZEIT DER TRAUER

Beratung, Begleitung, Seminare, Wanderungen

Trauer ist eine Fähigkeit, die wir Menschen grundsätzlich zur Verfügung haben, um mit Verlusten leben zu können. Doch sind wir gefordert, diese Fähigkeit auch zu entwickeln und einzusetzen. Trauer, die nicht ausgedrückt wird, wird zur Last - auch wenn sie Jahre zurückliegt. Unsere Angebote sind:

Einzelgespräche / Einzelbegleitung in der Trauer
Sie haben die Möglichkeit, in einem Einzelgespräch oder einer längeren Einzelbegleitung mit einer Trauerbegleiterin über Ihre Gefühle und Gedanken zu sprechen.

Offener Gesprächskreis für Trauernde
Ein Gesprächskreis eröffnet die Möglichkeit Sorgen, Nöte, Gedanken und Gefühle miteinander zu teilen. Der Christophorus Hospiz Verein bietet bei Bedarf (mindestens sechs Teilnehmer*innen) eine Trauergruppe an. Mit den Interessenten wird zuvor ein Einzelgespräch geführt.

TrauerCafé im Hospiz
Das TrauerCafé im Hospiz ist für die Angehörigen der Verstorbenen im stationären Christophorus Hospiz.

Seminare und Wanderungen
Wir bieten Seminare und begleitete Wanderungen an, die Gelegenheiten bieten sollen, über die persönlichen Erfahrungen nachzudenken und mit Einsatz verschiedener therapeutischer bzw. kreativer Zugänge Trauer „lebendig“ werden zu lassen.

Ausführliche Informationen und Veranstaltungen zur Trauerbegleitung finden Sie auf der Website des Christophorus Hospiz Institut für Bildung und Begegnung (IBB)

KOSTEN
Die Trauerbegleitung wird weitgehend aus Spenden finanziert. Für unsere Angebote sind teilweise Teilnahmegebühren zu entrichten.


ANSPRECHPARTNERIN
Cornelia Rommé
Telefon: 089 / 13 07 87-83
romme@chv.org

FACHSTELLE PALLIATIVVERSORGUNG

in der stationären Altenhilfe in Stadt und Landkreis München

Ergänzender Fokus 2024 – 2026: palliative Begleitung von Menschen mit Demenz

Die Fachstelle richtet sich mit ihrem Angebot primär an Träger und Einrichtungen der stationären Altenhilfe in Stadt und Landkreis München. Aber auch an Einrichtungen und Dienste der Hospiz- und Palliativversorgung, Haus- und Fachärzt*innen und andere Institutionen, die an der palliativen Beratung, Versorgung und Begleitung von Pflegeheimbewohner*innen beteiligt sind.

Sie möchte dazu beitragen Hospizkultur und Palliativkompetenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe weiter zu verbessern und die Vernetzung von Alten- und Pflegeheimen mit Einrichtungen der Hospiz- und Palliativbetreuung fördern.

Zu den Aufgaben der Fachstelle gehören Netzwerkarbeit, Beratung, Qualifizierung, Konzeptarbeit sowie Qualitätsförderung und -sicherung.

Die wissenschaftliche Begleitstudie (02/2019 – 12/2023) wurde vom ZIG – Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung, Universität Augsburg durchgeführt und die Ergebnisse liegen nun in einem Abschlussbericht als PDF Download vor. Die Studienergebnisse werden ebenso wie die Neuausrichtung der Fachstelle im April 2024 öffentlich vorgestellt.

Fachstelle Palliativversorgung in der stationären Altenhilfe in Stadt und Landkreis München

KOSTEN
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention sowie durch die Josef und Luise Kraft-Stiftung gefördert.

Der Dienst ist für die Betroffenen kostenlos.


ANSPRECHPARTNERINNEN
Sarah Bartholomäus
Christina Zaric
Telefon: 089 / 13 07 87-0
fachstelle-pflegeheime@chv.org

FACHBEREICH KULTURSENSIBLE BEGLEITUNG, BILDUNG UND VERNETZUNG

Die transkulturelle Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung ist dem Christophorus Hospiz Verein ein sehr wichtiges Anliegen. Im Februar 2019 wurde ein neuer Fachbereich geschaffen. Durch gezielte, z.T. mehrsprachige Information oder Seminare sollen Zugangshindernisse abgebaut und Kommunikationsbarrieren überbrückt werden. Dabei geht es um die Berücksichtigung spezifischer Bedürfnisse von Patient*innen und Zugehörigen sowie eine Sensibilisierung für das individuelle Verständnis von Krankheit, Leiden und Tod. Die kultursensible Qualifizierung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begünstigt den Aufbau eines interreligiösen und interkulturellen Netzwerkes sowie die Erschließung von Kontakten und unterstützenden Diensten.

Gerne können Sie sich an uns wenden, wenn Sie z. B.

  • sich informieren möchten, besonders im Blick auf ihre "Community"
  • eine fremdsprachige Hausführung wünschen
  • an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Hospiz interessiert sind
  • sich mit einem unmittelbaren Fall kultursensibler Betreuung konfrontiert sehen

Fachbereich Kultursensible Begleitung, Bildung und Vernetzung

Ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Christophorus Hospiz Institut für Bildung und Begegnung (IBB)

KOSTEN
Der Fachbereich kultursensible Begleitung, Bildung und Vernetzung wird bezuschusst von der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt.

Der Dienst ist für die Betroffenen kostenlos.


ANSPRECHPARTNERIN
Gunda Stegen
Telefon: 089 / 13 07 87-342
stegen@chv.org